Holzkisten

Wie kam es zu den Holzkisten - auch Exportkisten genannt? Nach Ende des zweiten Weltkrieges erreichten immer mehr Printen-Bestellungen von Aachenern aus dem Ausland unsere Bäckerei. Was fehlte, war eine schöne und geeignete Verpackung, um die Printen an die Menschen zu versenden, die auch außerhalb von Aachen nicht auf ihr Lieblingsprodukt verzichten wollten. So entwickelte Netty Nobis eine Printenkiste aus Holz. Netty Nobis war die Frau von Heinz Nobis, dem Enkel des Firmengründers Johannes Michael Nobis. Dank Netty Nobis Idee werden seit 1957 Printen in der Holzkiste versendet. Und so prägte Netty Nobis auch diesen alten Reim: Diese Kiste, von uns erdacht, und von so vielen nachgemacht, äußerlich sie allen gleicht, doch Nobis-Printen bleiben unerreicht.



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